Diesen Monat im ChorForum Essen

01
Jul

Egmont

"Egmont" Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe mit der Schauspielmusik von Ludwig van Beethoven
 
Freitag, 01.07.2016 &
Samstag, 02.07.2016
jeweils 19:00 Uhr
Hendrik Witte Saal
ChorForum Essen
 
Schauspielabteilung &
Orchester der Folkwang Musikschule Essen
Musikalische Leitung Christian de Witt &
Matthias Häusler
Regie: Michael Seewald
 
Sinfonieorchester und Schauspielensemble der Folkwang Musikschule bringen „Egmont“ auf die Bühne, eine Aufführung von Ludwig van Beethovens Bühnenmusik mit Schauspielszenen aus Johann Wolfgang von Goethes Drama. Rund 100 Musikschülerinnen und -schüler im Alter von 12 bis 22 Jahren und ihre Lehrkräfte wirken mit. Die Musikalische Leitung haben Christian de Witt (1. Juli) und Matthias Häusler (2. Juli).
Das Stück spielt 1567 in Brüssel, zur Zeit des Aufstands der Niederländer gegen die religiöse und politische Unterdrückung der katholischen Besatzungsmacht Spanien. Es schildert den tragischen Untergang des freiheitsliebenden Grafen Egmont, der sich einerseits loyal gegenüber der spanischen Krone verhält, doch andererseits seinen Überzeugungen treu bleiben will. Ein Versuch, der ihn emotional zerreißt und für ihn sowie für seine Geliebte Klärchen tödlich endet.
Der spannende Stoff ist immer noch hoch aktuell. So darf man in der Inszenierung von Michael Seewald und Francesco Russo Anspielungen auf das derzeitige politische Geschehen erwarten – und auch eine gute Prise Ironie.
 
Jetzt Tickets sichern!

Freitag 19:00–18:59 Hendrik Witte Saal

02
Jul

Egmont

"Egmont" Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe mit der Schauspielmusik von Ludwig van Beethoven
 
Freitag, 01.07.2016 &
Samstag, 02.07.2016
jeweils 19:00 Uhr
Hendrik Witte Saal
ChorForum Essen
 
Schauspielabteilung &
Orchester der Folkwang Musikschule Essen
Musikalische Leitung Christian de Witt &
Matthias Häusler
Regie: Michael Seewald
 
Sinfonieorchester und Schauspielensemble der Folkwang Musikschule bringen „Egmont“ auf die Bühne, eine Aufführung von Ludwig van Beethovens Bühnenmusik mit Schauspielszenen aus Johann Wolfgang von Goethes Drama. Rund 100 Musikschülerinnen und -schüler im Alter von 12 bis 22 Jahren und ihre Lehrkräfte wirken mit. Die Musikalische Leitung haben Christian de Witt (1. Juli) und Matthias Häusler (2. Juli).
Das Stück spielt 1567 in Brüssel, zur Zeit des Aufstands der Niederländer gegen die religiöse und politische Unterdrückung der katholischen Besatzungsmacht Spanien. Es schildert den tragischen Untergang des freiheitsliebenden Grafen Egmont, der sich einerseits loyal gegenüber der spanischen Krone verhält, doch andererseits seinen Überzeugungen treu bleiben will. Ein Versuch, der ihn emotional zerreißt und für ihn sowie für seine Geliebte Klärchen tödlich endet.
Der spannende Stoff ist immer noch hoch aktuell. So darf man in der Inszenierung von Michael Seewald und Francesco Russo Anspielungen auf das derzeitige politische Geschehen erwarten – und auch eine gute Prise Ironie.
 
Jetzt Tickets sichern!

Samstag 19:00–18:59 Hendrik Witte Saal

07
Jul

Goethe-Gesellschaft Essen e.V.

Barbara Kiem (Freiburg i. Br.):

"Ihr kommet, Winde, fern herüber..." - Von Harfen und Äolsharfen - ein literarisch- musikalischer Bilderbogen.

Ein besonderer Kunstgenuss erwartet die Teilnehmer der nächsten Veranstaltung der Goethe-Gesellschaft Essen am kommenden Donnerstag, 7.7., um 19.30 Uhr im ChorForum: Unter dem Titel „Ihr kommet, Winde, fern herüber ...“ – Von Harfen und Äolsharfen bietet die aus zahlreichen Radio-Features bekannte Musikwissenschaftlerin Barbara Kiem (Freiburg i. Br.) einen "literarisch-musikalischen Bilderbogen" dar. Wie die Harfe, so ist auch die Äolsharfe mit uralten Traditionen verbunden. In vielen Kulturen kannte man das Phänomen, dass Instrumente ohne menschliches Einwirken zu tönen beginnen. Wenn der Lufthauch über die Saiten streicht, klingt die Harfe auf, wie von Geisterhänden berührt. Im Rauschen der Äolsharfen meinte man, überirdische Stimmen zu vernehmen.– In Europa wurde die Windharfe im 18. Jahrhundert wieder entdeckt. Sie verbreitete sich zunächst in England und gehörte bald zum beliebten Requisit der Landschafts­gärten.

Der Eintritt ist frei. Im Anschluss ergibt sich bei einem Glas Wein die Möglichkeit zur Aussprache mit der Referentin. Danach ist immer noch Zeit für "irdische" Stimmen anlässlich des Fußballspiels.

Donnerstag 19:30 Kapelle